Montag, 7. März 2022

IPCC: Video trailer of Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability

Aus dem neuen Bericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change):

SPM.D.5.3 "The cumulative scientific evidence is unequivocal: Climate change is a threat to human well-being and planetary health. Any further delay in concerted anticipatory global action on adaptation and mitigation will miss a brief and rapidly closing window of opportunity to secure a liveable and sustainable future for all. (very high confidence)."


Samstag, 25. September 2021

Kurt Tucholsky - Rosen auf den Weg gestreut


 


Dienstag, 15. September 2020

Vorfreude auf das Filmfest Oldenburg 2020

 


Das Jahr 2020, so filmreif die Geschehnisse um die Corona-Pandemie auch sein mögen, wird auch in der gesamten Filmbranche, seien es Filmproduzenten, Filmverleiher, Filmemacher oder Filmtheater, deutliche Spuren hinterlassen. Es gilt, sich den neuen Gegebenheiten so weit wie möglich anzupassen und neue Wege zu beschreiten. Das mag man bedauern, doch es liegt in der Krise auch eine Chance.

Verschiedene Filmfestivals haben neue Pfade ausgelotet und waren oder sind nur virtuell zu besuchen. Die wohl sinnvollste Durchführung erscheint mir derzeit allerdings die in hybrider Form zu sein. Die Lichtspielhäuser sind wieder geöffnet und bieten selbstredend weiterhin den größten Filmgenuss. Da diese aber durch die Abstandsregeln derzeit nicht voll ausgelastet werden können, ist es naheliegend, einen Teil der Tickets für Plätze im virtuellen Kinosaal anzubieten. Auf diesem Wege lassen sich auch Filminteressierte erreichen, für die eine Anreise in den Festivalort nicht möglich ist.

Das Internationale Filmfest Oldenburg geht in diesem Jahr (16.9. – 20.9.) genau diesen Weg, mit der Besonderheit, dass die Streams im virtuellen Kinosaal zeitgleich mit der physischen Vorführung laufen (also live gestreamt werden), was das Festivalfeeling im heimischen Wohnzimmer erhöhen dürfte. Es werden vierzehn Weltpremieren sowie diverse Internationale Premieren geboten.

Das Programm 2020 ist wie immer einfach wundervoll. Es lässt sich kaum ein Film herausheben, ich „fürchte“, sie alle lohnen das Ansehen. Neben vielen Indie-Perlen gibt es auch ein paar „größere“ Filme zu entdecken oder wiederzuentdecken wie beispielsweise die 25th Anniversary Remastered Edition des französischen Meisterwerks LA HAINE (F 1995, Mathieu Kassovitz). 

Eröffnet wird das Filmfestival am 16.9. (19:00) mit der Welt-Premiere von PUPPY LOVE (CAN 2020, Michael Maxxis), der nach Angabe des Filmfests verrücktesten Liebesgeschichte des Kinojahres 2020. Film und Eröffnungsgala sind nur im virtuellen Kino verfügbar und offenbar schon alle „Plätze“ dafür verkauft. Vielleicht legen die Festivalmacher ja nochmals nach (oben auf den Filmtitel klicken, dann gelangt man zur Filmseite mit Link zum Ticketverkauf).

Still aus PUPPY LOVE

 
 

In Ben Epsteins Langfilm-Regiedebüt BUCK ALAMO geht der singende Cowboy Eli Cody (mit dem Künstlernamen Buck Alamo) auf eine letzte Reise voller Musik, Melancholie und Lebensfreude. Amerikas Traum liegt in diesem Film in seinen letzten Zügen (wie das Leben Eli Codys), aber der Traum lebt tief in den Herzen der Menschen weiter.    

Still aus BUCK ALAMO

Amerikanische Albträume werden in Miguel Silveiras Paranoia-Thriller
AMERICANTHIEF erschreckende Realität. Eine geheime Verschwörung soll die US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2016 zum Scheitern bringen. 

Still aus AMERICAN THIEF

Meine beiden ganz besonderen Tipps für das diesjährige Filmfest Oldenburg betreffen jedoch keine Filme aus den USA, wenngleich ich ein großer Fan des US-amerikanischen Independent-Films bin. Ganz großes poetisches Kino erwarte ich bei UNTIMELY (Iran 2019, Pouya Eshtehardi) mit einem ungewöhnlichen Bild des ländlichen Iran und THE LONGWALK (LAO 2020, Mattie Do), ein filmisches Gedicht über die Unendlichkeit in einer Welt zwischen Schmerz und den Geistern der Vergangenheit.





Weil ja gerade in einem Jahr wie diesem nicht so häufig Freude aufkommt, sei hier noch THE JESUS ROLLS (USA 2020, John Turturro) empfohlen, ein Remake des französischen Films LES VALSEUSES von Bertrand Blier (1974) und gleichzeitig ein Spin-Off des Kultfilms THE BIG LEBOWSKI der Coen-Brüder (USA 1998). 

Still aus THE JESUS ROLLS

Die Retrospektive ist dem New-Hollywood-Regisseur William Friedkin gewidmet, gezeigt werden seine Filme KILLER JOE (USA 2011), SORCERER (USA 1977), THE EXORCIST, Director‘s Cut (USA 1973), THE FRENCH CONNECTION (USA 1971), THE PEOPLE VS. PAUL CRUMP (USA 1962) und TO LIVE AND DIE IN L.A. (USA 1985). Friedkin wird nicht vor Ort sein, aber per Live-Schaltung wird er dann doch irgendwie dabei sein, wie die Nordwest Zeitung berichtet. Diese Form der Anwesenheit ist im Jahr 2020 ja schon das neue „Normal“.  

Still aus KILLER JOE

Auch die Gala-Premieren mit Filmemachern als Gästen werden 2020 in neuer, aber äußerst sympathischer Form dargeboten, nämlich in privaten Wohnzimmern. Schön, wie mit dieser „Notlösung“ (die keine ist) die Verbundenheit des Festivals mit den Menschen und dem Ort Oldenburg unter Beweis gestellt wird. Der Rote Teppich wird dabei übrigens auch zum Einsatz kommen.  

Das komplette Programm des Internationalen Filmfest Oldenburg ist hier zu finden. Durch den Klick auf die einzelnen Filme gelangt man zu mehr Informationen, den Trailern und den Links zum Ticketkauf.

Ich freue mich auf dieses tolle Filmfestival und bin sehr dankbar dafür, dass in Deutschland (und dann auch noch in Norddeutschland) so ein feines Filmfest mit dem Schwerpunkt auf Independent-Produktionen existiert. 

(Regina Nickelsen, Filmteam Colón)

Fotos + Trailer: ©Filmfest Oldenburg

Titelbild: Still aus THE LONG WALK


Mittwoch, 19. Februar 2020

ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL im März 2020 bei DaF im Metropolis Kino Hamburg


Die britische Autorin Judith Kerr wurde 1923 in Berlin geboren, 1933 musste ihre jüdische Familie aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen. Zunächst lebte die Familie kurzzeitig in der Schweiz, dann bis 1935 in Frankreich und schließlich in England, wo Judith Kerr 1971 ihren ersten autobiografischen Roman ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL (WHEN HITLER STOLE PINK RABBIT) veröffentlichte. Oscar-Preisträgerin Caroline Link (Oscar für NIRGENDWO IN AFRIKA im Jahr 2003) hat diesen Roman nun fürs Kino verfilmt.


Der Film umfasst wie auch der Roman die Jahre 1933 bis 1935. Zu Beginn lebt die neunjährige Anna (Riva Krymalowski) mit ihrem Bruder Max (Marinus Hohmann), ihrer Mutter Dorothea (Carla Juri) und ihrem Vater Arthur Kemper (Oliver Masucci), einem bedeutenden Theaterkritiker und Schriftsteller, in Berlin. Es ist kurz vor der Reichstagswahl im März 1933. Noch bevor Hitler die Wahl gewinnt, verlässt Arthur Kemper Deutschland und geht nach Prag, da er im Falle der Machtübernahme der Nationalsozialisten mit einer Verhaftung rechnen muss. Später geht die gesamte Familie ins Exil. Für die beiden Kinder beginnt zunächst in der Schweiz und dann in Paris eine Zeit, die geprägt ist durch Abschied, Heimweh nach Berlin, Gefahr, materielle Not, Begegnungen mit Fremden, Verständigungsschwierigkeiten, eine neue Sprache, aber auch durch neue Freunde, etliche Abenteuer und Hoffnung.    


„In seiner klaren, direkten Bildsprache, (…) ist "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" ein Glücksfall. "Es war mir wichtig, die Geschichte nicht künstlich zu dramatisieren", hat die Regisseurin Link über ihren Film gesagt. (…) Gerade deshalb erzählt ihr Film auf bewegende, zeitlos aktuelle Weise von einer Welt, in der sehr viele Menschen aus finsteren Gründen zur Flucht durch die halbe Welt gezwungen sind.“ SPIEGEL 


 „Von Caroline Link neu und brillant verfilmt: Judith Kerrs Kinderbuch "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl".“ DIE ZEIT 

Text: Regina Nickelsen (Colón Language Center)


Am 18.3.2020 (19:00) bei DaF im METROPOLIS Kino Hamburg:

ALS HITLER DAS ROSA KANINCHEN STAHL
Deutschland 2019
Regie: Caroline Link
Lauflänge: 119 Min.

Trailer und Fotos: © Warner Bros. Deutschland


Donnerstag, 30. Januar 2020

MEIN ENDE. DEIN ANFANG. im Februar 2020 bei DaF im Metropolis Kino



Wir vermuten, dass viele Menschen diesen großartigen und ganz besonderen deutschen Film im Jahr 2019 verpasst haben. Das kann und sollte nicht so bleiben, deshalb freuen wir uns sehr, Mariko Minoguchis magische und bewegende „Relativitätstheorie“ der Liebe, MEIN ENDE. DEIN ANFANG., am 19.2.2020 (19:00) in unserer Filmreihe DaF im Metropolis Kino Hamburg zeigen zu können.


Mariko Minoguchi, die auch das Drehbuch zum Film verfasst hat, erzählt auf drei Zeitebenen davon (eine a-chronologisch), wie vielleicht nichts dem Zufall entspringt, sondern alles vorbestimmt ist. Nora (Saskia Rosendahl) und der junge Physiker Aron (Julius Feldmeier) begegnen sich in einer Berliner U-Bahn. Es ist für beide Liebe auf den ersten Blick und sie werden ein Paar. Doch eines Tages wird ihr Glück jäh beendet, als Aron bei einem Banküberfall von einem der Bankräuber getötet wird und in Noras Armen stirbt. Nora ist wie betäubt vor Trauer, nur Natan (Edin Hasanović), ebenfalls eine Zufallsbekanntschaft, vermag ihr etwas Halt zu geben. Doch auch Natan trägt ein schweres Schicksal mit sich, seine kleine Tochter ist schwer krank.

Am Ende (der Anfang?) fügt sich alles zusammen, denn nichts ist Zufall, sondern alles vorherbestimmt. „Alles ist für immer. Zufälle sind nur ein Mangel an Information.“ (Aron im Film)


„Einer der besten Filme des Jahres 2019 kommt aus Deutschland!“ Programmkino 

„Ein fulminantes Spielfilmdebüt, ein selten intensives Kinoerlebnis.“ DER SPIEGEL 

„Ganz großes Deutsches Kino, irgendwo zwischen der Experimentierfreudigkeit eines Christopher Nolan und der Intimität eines Mikhaël Hers. So geht Stilbruch auf der Leinwand!“ Wessels Filmkritik 


Text: Regina Nickelsen (Colón Language Center)

DaF am 19.2.2020 (19:00) im Metropolis Kino Hamburg:

MEIN ENDE. DEIN ANFANG.
Deutschland 2019
Regie: Mariko Minoguchi
Lauflänge: 111 Min.
Trailer + Fotos: © Telepool

Samstag, 7. Dezember 2019

ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK bei DaF im Januar 2020


Der Musical-Film ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK war der Gute-Laune-Film des Jahres 2019 und mit fröhlicher und beschwingter Laune möchten wir mit euch ins DaF-Jahr 2020 starten.

Die viel beschäftigte und berühmte Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg (Heike Makatsch) hat keine Zeit für einen Geburtstagsbesuch bei ihrer Mutter (Katharina Thalbach), woraufhin diese allein feiert, dabei in ihrer Küche stürzt und sich danach an nichts mehr erinnern kann, außer dass sie noch niemals in New York war. Also macht sie sich auf den Weg zum Hamburger Hafen und schmuggelt sich auf ein Kreuzfahrtschiff. Als ihre Tochter und deren Visagist Fred (Michael Ostrowski) sie zurückholen wollen, legt das Schiff mit allen drei an Bord ab. Dort müssen sie als blinde Passagiere die Kosten für die Fahrt abarbeiten und erleben unterwegs einige Irrungen und Wirrungen in Liebesangelegenheiten.

Auch wenn ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK eine Adaption des gleichnamigen Udo-Jürgens-Musicals ist, erzählt der Film die Geschichte nochmals ganz neu und die Hits von Udo Jürgens bestimmen die Dramaturgie. Und wer hätte gedacht (wir jedenfalls nicht), dass dieser Film so wundervoll funktioniert. Wir kamen in toller Stimmung fast singend und tanzend aus dem Kinosaal heraus.



„Viele Jahre nach LINIE 1 (Verfilmung des Musicals vom Berliner-Grips Theater aus dem Jahr 1988) haucht Regisseur Philipp Stölzl dem Genre Filmmusical neues Leben ein. „Obwohl der deutsche Film zu Beginn des Tonfilms mit der Tonfilmoperette den Ton mit angegeben hat. Aber dieses ur-eigene deutsche Genre ist dann mit all seinen jüdischen Komponisten und Schreibern von den Nazis so gründlich ausgemerzt worden, dass es einfach keine Tradition mehr gibt. Von den eher braven, biederen Schlager- und Revue-Filmen der 50er-Jahre einmal abgesehen.“ Berliner Morgenpost 

„Ein herrliches Spektakel!“ NDR 

„Philipp Stölzl hat das Udo-Jürgens-Musical hin- und mitreißend verfilmt. Mit Stars, die mit Spaß singen und das Tanzbein schwingen.“ Berliner Morgenpost

„Den Spaß sieht man Heike Makatsch, Katharina Thalbach, Uwe Ochsenknecht und Moritz Bleibtreu, also einer ziemlich prominenten deutschen Darstellerriege, jedenfalls an. Und gegen Spaß ist man als Zuschauerin, als Zuschauer im Kino ja glücklicherweise weitgehend wehrlos.“ ZEIT ONLINE 


DaF im METROPOLIS Kino Hamburg  am 29.1.2020 (19:30):

ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK
Deutschland 2019
Regie: Philipp Stölzl
Lauflänge: 129 Min.

Fotos und Trailer: © Universal Pictures


Mittwoch, 13. November 2019

CLEO am 4.12.2019 bei DaF im Metropolis Kino Hamburg


Bei Cleos Geburt stirbt ihre Mutter, doch das Mädchen baut eine wundervolle Beziehung zu ihrem Vater auf, mit dem sie immer wieder auf Schatzsuche in Berlin geht. Bei einem dieser nicht immer ungefährlichen Ausflüge kommt ihr Vater ums Leben, was sich Cleo (Marleen Lohse) bis ins junge Erwachsenenalter nicht verzeihen kann. Als sie Paul (Jeremy Mockridge) kennen lernt, sieht sie ihre Chance gekommen, das Unglück rückgängig zu machen, denn Paul besitzt eine Schatzkarte, die zu einem Versteck der legendären Bankräuberbrüder Sass führen soll. Teil des Schatzes soll auch eine magische Uhr sein, mit der man die Zeit zurückdrehen kann. Im Berliner Untergrund angekommen, muss Cleo sich für die Vergangenheit oder die Zukunft entscheiden.

„Du kannst nicht zweimal in denselben Fluss springen. Es ist nicht mehr derselbe Fluss. Und du nicht mehr dieselbe Person.“ (Heraklit)


Originell, herrlich verspielt mit tollen visuellen Einfällen, so kreativ wie in CLEO erlebt man deutsches Kino äußerst selten. Ein wunderschönes modernes Berlin-Märchen, das nicht nur Einflüsse von Jean-Pierre Jeunets DIE FABELHAFTE WELT DER AMELIE erkennen lässt. Dass dazu berühmte Persönlichkeiten wie die Brüder Sass, Marlene Dietrich, Heinrich Schliemann, Albert Einstein und Max Planck digital zum Leben erweckt werden und Cleo mit Tipps zur Seite stehen, ist eine weitere Huldigung dessen, was im Kino alles möglich sein kann (könnte).    

Bei DER FREITAG gibt es ein Interview mit dem Regisseur Erik Schmitt. 


"DIE FABELHAFTE WELT DER AMELIE in Berlin: Regisseur Erik Schmitt schickt seine Heldin auf Schatzsuche. Sein urbanes Märchen zieht alle Register dessen, was Kino kann – für eine Hommage an den Zauber der Stadt und die Fantasie auf der Leinwand.“ Kunst & Film 

„Ein kleines Film-Juwel aus Deutschland: Mit visuellem Einfallsreichtum und einer Story, die Berliner Geschichte und Gegenwart auf originelle Weise verbindet, gelingt Erik Schmitt ein wahrhaft bemerkenswertes Filmdebüt.“ Filmstarts 

“The film’s look is the real star of the show. Schmitt deploys myriad visual tricks, from animated sequences to optical illusions, expertly using them to augment the story. When Cleo is feeling anxious, her apartment shrinks to the size of her orphanage bedroom. When she’s angry, the plants around her vibrate. She picks planes out of the sky, moves trains with her hands and seems to manipulate the entire city. These fantastical elements are intensified by some glorious cinematography from Johannes Louis, who paints Berlin in vibrant colours and shakes off the dark shadows of its history to turn it into a place of magic and possibility.” Screen Daily 

Text: Regina Nickelsen (Colón Language Center)


DaF am 4.12.2019 (19:00) im METROPOLIS Kino Hamburg:

CLEO
Deutschland 2019
Regie: Erik Schmitt
Lauflänge: 99 Min.
Fotos und Trailer: © Weltkino Filmverleih