Samstag, 2. Februar 2013

Schönes und Verzwicktes zur deutschen Sprache

 
 

 Wie kommt das Bild an die Wand und das Kind in den Wald? Kleine Sprachrätsel zum herbstlichen Zeitvertreib. Das erste Wort ist jeweils in das letzte Wort umzuwandeln, wobei in jedem Schritt ein Buchstabe geändert werden muss. Viel Erfolg! 
   

 



Die deutsche Sprache ist eine indogermanische Sprache und gehört neben Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Jiddisch, Niederdeutsch, Jenisch, Afrikaans und Friesisch zum Zweig der westgermanischen Sprachen.
Deutsch ist eine Flexionssprache, d.h. je nach Numerus, Genus bzw. Kasus variieren die Endungen der Artikel, der attributiven Adjektive und teils auch der Substantive. Besondere Schwierigkeiten bereiten Lernern der deutschen Sprache auch die Verbposition (Position 2 im Hauptsatz sowie Endposition im Nebensatz) und die Satzklammer (der zweite Verbteil in Form eines Infinitivs, eines Partizips oder eines Präfixes, der im Hauptsatz ans Ende des Satzes gestellt wird). 



Auch Mark Twain ärgerte sich über so manche Eigenart des Deutschen und äußerte sich beispielsweise über die Endposition des Verbes in Nebensätzen mit folgenden Worten „Wenn doch die Deutschen das Verb so weit nach vorn zögen, „that one it without a telescope discover can!“

Wir werden hier auf unserem Blog immer mal wieder „Bonbons“ der deutschen Sprache präsentieren, die hoffentlich nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch ein wenig Spaß machen und auch etwas die Schönheit und den Reichtum des Deutschen verdeutlichen. Oder?
Die Lösungen unser sprachlichen Rätselhaftigkeiten findet man auf unserer folgenden Blog-Seite: Rätselhafte deutsche Sprache: Wir klären auf